Ich habe gestern die 3 Hunde kurz kennengelernt. Wir trafen uns auf dem Parkplatz vor der Klinik, in der ROCKY vormittags kastriert wurde. 

Die Hunde waren natürlich dadurch ein wenig nervös, zumal es sehr heiß war.

ROCKY hat eine Schulterhöhe von 50 cm (deutlich kleiner als kniehoch). Er hat damit die Schulterhöhe eines Briquet Griffon Vandeen (der mit 49-56 cm SH angegeben wird) und ist damit deutlich kleiner als ein Grand Griffon Vandeen (60-65 cm). Das ist aber auch alles, was er mit einem Griffon Vandeen gemeinsam hat. 

Er ist einfach ein freundlicher, verspielter, verschmuster Griffon, zieht nicht an der Leine, hat die Nase nicht auf dem Boden, hat ein pflegeleichtes Fell (ich glaube nicht, dass er getrimmt werden muss), dennoch keine Unterwolle, die Allergien auslöst. Dieser Hund ist keine Herausforderung, er ist einfach lieb, muss vermutlich noch ein wenig Alltag lernen, aber mehr nicht. Die Hunde leben mit Kindern und Katze zusammen, Kontakt zu anderen Hunden hatten sie allerdings kaum. Da kommt es sicherlich darauf an, ob man es selbst schafft, beim Kennenlernen mit fremden Hunden keine Spannung aufzubauen. Der Hund selbst weiß nicht, was Aggression ist. 

Würden Sie ihm dennoch eine Chance geben ?i



ich habe gestern die 3 Hunde kurz kennengelernt. Wir trafen uns auf dem Parkplatz vor der Klinik, in der SCOUBY vormittags kastriert wurde. Die Hunde waren natürlich dadurch ein wenig nervös, zumal es sehr heiß war.

 

SCOUBY ist kleiner, als er auf den Fotos wirkt. Er ist deutlich kleiner als kniehoch, hat nur knapp 50 cm Schulterhöhe.

Seine Mutter ist ORKA, die wunderschöne Tervueren, das ist sicher. Ob ROCKY, der blonde Griffon sein Vater ist, ist nicht ganz sicher. Seine Mutter hatte weitere Welpen, die aussahen wir ROCKY bzw. sie selbst. Wer weiß, welche Großeltern da noch mitgemischt haben.

 

SCOUBY ist aber kein „schwarzes Schaf“, sondern ein ganz zauberhafter Junghund. In den ersten Minuten ist er ein wenig schüchtern, dann gewinnt die Neugierde und er beschnuppert alles Neue. Streicheln fand er toll.

Er hat den eleganten Gang von seiner Mutter, ist jugendlich verspielt aber nicht speedy und ist neugierig auf die Welt, die er bisher noch nicht kennenlernen durfte. SCOUBY kennt und mag Kinder und Katzen, aber Kontakt zu anderen Hunden hatte er bisher kaum. Alle Drei wurden auf dem Grundstück gehalten, freundlich und mit Anfangserziehung, aber Hundepark und Freilaufflächen haben sie noch nie gesehen. Vermutlich wird er sich da erst mal erschrecken, während er ansonsten kein Panikhund ist.

 

Wer zeigt diesem jungen wunderschönen, wie schön die Welt sein kann ?



Ich habe ORKA und die beiden anderen Hunde der Familie gestern kurz kennen gelernt. Wir trafen uns auf dem Parkplatz vor der Klinik, in der die beiden Rüden kastriert worden waren.

ORKA ist eine wunderschöne Tervueren, erzogen, geht bei Fuß – eben eine echte Belgierin. Wenn ich sofort auf sie zugegangen wäre und versucht hätte, sie anzufassen, hätte sie geschnappt. Sie passt auf ihr Rudel auf, sowohl auf ihre Menschen als auch auf die Hunde. Nach 20 Minuten und nachdem ich mit den anderen Beiden geschmust habe, war es kein Problem, auch sie zu streicheln. Sie ist wirklich freundlich, aber eben kein Sofakissen auf 4 Pfoten….

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