unsere Hunde suchen ein Zuhause

26. 03. 2024

                         ROMEO 

  Wir wissen nicht, weshalb er in einer Tötungsstation landete. Wir gehen davon aus, dass er einer Ausstellungslinie entstammt. Vielleicht haben die Leute nicht gewusst, dass er mal groß wird, vielleicht haben sie ihr Haus verloren und ein Patou ist kein üblicher Wohnungshund. Sie möchten drinnen schlafen, am liebsten auf der Couch, aber tagsüber sind sie auch gerne draußen und wollen dafür nicht 4 Treppen laufen.

ROMEO ist 4 Jahre alt, versteht sich recht gut mit anderen Hunden, möchte sich aber nicht unbedingt eine Decke mit einem anderen Rüden teilen.

Wir suchen nun die passende Familie für ihn, gerne mit Kindern (sofern sie es nicht schlimm finden, umgespielt zu werden), die mit einem stattlichen Hund gut umgehen können.

                         BLANCHE 

  ist 9 Jahre alt, eine zauberhafte und besonders hübsche Husky-Hündin. Sie lebt bis heute bei einer Züchterin. Sie wurde dort nicht misshandelt, auch nicht als Gebärmaschine missbraucht und so lange Adoptanten reinrassige Hunde suchen, muss es Züchter geben.

Dennoch freuen wir uns, wenn wir dann helfen können, dass solche Hunde „in Rente gehen“ und ein schönes Zuhause finden können. Morgen wollen wir sie übernehmen. Diese Hunde stammen nicht aus einer Arbeitslinie, d.h. sie wollen definitiv nicht stundenlang durch Matsch und Schnee rennen, bis die Pfoten blutig sind. Aber reine Couch-Potatos sind es auch nicht.

Wir haben schon viele dieser Hunde vermittelt, sie alle haben gezeigt, dass sie freundlich, verschmust, verträglich, einfach tolle Familienhunde sind, die nur ganz kurze Zeit brauchen, um das Alltagsleben zu verstehen.

BLANCHE ist schon gechipt und geimpft. Wir lassen sie jetzt noch kastrieren und dann hoffen wir, dass sich schnell jemand findet, der ihr die Chance gibt.

                                              JOSY 

   ist 10 Jahre alt. Wir haben sie aus einer Tötungsstation bei Nizza übernommen. Bitte glauben Sie nicht, dass wir gezielt auf der Suche nach alten Hunden sind. Wir sind einer der ganz wenigen Vereine, der auch alte, vernachlässigte Hunde übernimmt – c’est tout !

Allerdings gibt es auch zunehmend Menschen die wissen, dass wir grundsätzlich auch an ältere Menschen vermitteln – es muss einfach passen. Die Arroganz vieler Tierheime gegenüber Menschen im Rentenalter ist uns unerklärlich.

JOSY war total verfilzt, die Haut konnte gar nicht mehr atmen und dann hat man ihr wegen der Kälte in den unbeheizten Zwingern auch noch ein Mäntelchen drüber gestülpt.

Nach dem Scheren zeigte sich, dass das Fell großflächig geschädigt ist. Nach Auskunft des Tierarztes leidet sie aber weder an Sarcoptes (Fuchsräude) noch an Demodex, Lediglich der Dreck und das verfilzte Fell haben dazu geführt. Sie erhält jetzt eine entsprechende Behandlung und man kann davon ausgehen, dass das Fell bald wieder schön und glänzend aussieht. Wie es so bei älteren kleinen Hunden ist, hört sie außerdem schlecht, leidet an grauem Star und sie braucht Herztabletten.

Wir befürchteten anfangs, dass sie nur noch einen Hospizplatz für die letzten Tage braucht, aber JOSY entwickelt Lebensfreude, sie bewegt sich jeden Tag mehr, sie verträgt sich zwar mit allen anderen Hunden (egal ob groß oder klein) aber sie lässt sich auch nicht „die Butter vom Brot nehmen“. Nach 3 Tagen im Warmen wirkt sie wie aufgetaut und möchte nun doch noch so einiges nachholen.

Wer hilft ihr dabei ?

 FLORA  

 Hurra, FLORA ist reserviert und wird in Kürze umziehen. Manchmal geht es eben ganz schnell !

 ANNA  

  Heute wenden wir uns an unsere Freunde in Frankreich, in der Schweiz oder in Österreich.

 

ANNA ist knapp 2 Jahre alt. Sie ist eine American Bullterrier-Hündin -in Frankreich genannt Staffie- mit einer Schulterhöhe von knapp 40 cm. Damit wäre sie in Frankreich kein Kategorie-Hund, aber sie findet dennoch keinen passenden Interessenten. Einen Typen hat es gestört, dass wir sie bereits haben kastrieren lassen – naja, solches Pack suchen wir eben nicht.

 

ANNA ist natürlich jugendlich temperamentvoll, manchmal auch stürmisch liebevoll, aber immer freundlich und verträglich mit Artgenossen, egal ob Rüde oder Hündin. Im Haus ist sie extrem verschmust und schläft am liebsten -typisch Terrier- unter einer Decke, draußen tobt sie sich gerne aus und tollt mit ihren Kumpels.

 

In Frankreich kommen die meisten Staffis nie vom Grundstück, da ist die Verträglichkeit von untergeordneter Bedeutung, aber in Nordfrankreich, in der Schweiz und in Österreich genießt man Spaziergänge mit einem verträglichen Hund. Deswegen hoffen wir, dass wir auf diesem Wege endlich die Für-immer-Familie für unsere ANNA finden.

                   NAOMI  

 ist inzwischen 11 Jahre alt und wir möchten ihr nun wieder zu einem schönen Zuhause verhelfen.

Sie gehörte früher einem jungen Mann, lebte mit ihm im Haus – er war ihr ein und alles. Der junge Mann ging zurück nach Deutschland und NAOMI fand sich plötzlich in einem großen Hunderudel wieder. Sie hatte keinen Menschen mehr für sich und zog sich immer mehr zurück, kaum zum Schluss kaum noch aus ihrer Hütte raus. Sie ist jetzt seit einigen Tagen bei mir Zuhause. Auch hier sind es ihr noch zu viele Hunde und sie verdrückt sich in eine Ecke, aber nicht ängstlich, sondern einfach, um Ruhe zu finden. Nimmt man sich aber mal die Zeit für sie, dann taut sie auf, dann leuchten die Augen und sie liegt völlig entspannt mit auf der Couch.

So und nun suchen wir die passenden Menschen. Von der Umgebung idealerweise eher ländlich, nicht zu viele Treppen. Ihre neuen Menschen sollten ihre Ruhe und Ausgeglichenheit genießen. NAOMI ist mit anderen Hunden verträglich, egal ob Rüde oder Hündin, ob groß oder klein, ob alt oder Jung (wobei Welpen sie bei Welpen Abstand hält, die sind eben alles andere als ruhig), aber das wichtigste ist für sie der enge Kontakt zu Menschen.

Man kann Hunde nach vielen Punkten unterscheiden, nach Rassen, nach Größe, Gewicht, Alter, aber auch nach Stichworten. Ich hatte z.B. mal eine Hündin wie ein Traktor, eine wie eine feine Motoguzzi, einen Rüden, der beim Laufen an eine Stampede erinnerte. Wenn ich NAOMI in dieser Art beschreibe, dann als „allerbeste Freundin“.  NAOMI ist gechipt, geimpft, kastriert und wir suchen für sie den bestmöglichen Platz !

 NESSY  

  ist eine 10 Jahre alte Golden Retriever-Mischlingshündin. Im Sommer möchte sie ihren 11. Geburtstag mit ihrer neuen Familie feiern.

NESSY hat jahrelang mit im Haus gelebt. Sie musste ausziehen, weil es Probleme mit den anderen Hunden gab (es gab dort viele Hunde). Sie lebt im Moment bei mir und ich habe die Probleme jetzt verstanden: NESSY ist extrem anhänglich, möchte in ihre Menschen am liebsten hineinkriechen und einige andere Hunde reagieren darauf eifersüchtig. Es ist also nicht unsere liebe goldige NESSY, die Probleme bereitet, sondern es sind die anderen …

Sie selbst ist mit allen anderen Hunden verträglich, egal ob Rüde oder Hündin, groß oder klein, ob alt und Welpe – am wichtigsten sind ihr Menschen. Sie ist der typische Schatten, den man als Mensch dann plötzlich hat.

NESSY zieht nicht an der Leine, sie ist stubenrein; im Moment jammert sie ein wenig, weil ich die Kalorien zähle, denn sie muss abnehmen. Sie hat sicherlich fast 10 kg zuviel auf den Rippen. Sie geht aber gerne spazieren und hat daher gute Chancen, bald wieder schlank und rank zu sein.

Für diese Zuckerschnute suchen wir die passenden Menschen – vielleicht auch Rentner, die sich auf einen freundlichen ruhigen Hund freuen. Auch wenn ihr Menschen wichtiger sind, unterwegs nimmt sie gern Kontakt zu anderen Hunden auf. Man findet mit ihr also sehr schnell einen Gesprächspartner und braucht nie alleine sein. Naja, mit Hund ist man sowieso nicht einsam.   NESSY ist gechipt, geimpft und kastriert.

Dass mir der Hund das Liebste sei, 

sagst Du, o Mensch sei Sünde. 

Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu, 

ein Mensch nicht mal im Winde.

Franz von Assisi


ein Klick auf ein Bild 

vergrössert es 

2. Klick zurück

 DJOY  

 Trotz des Regens sind wir heute in die Tötungsstation gefahren, weil man uns ganz dringend um Hilfe bat. 19 (neunzehn) Hunde warten dort – während des Wartens frieren sie (es gibt keine beheizbaren Schutzhütten und bei Regen stehen sie mit den Pfoten im Wasser).  Beim Anblick von Klein-Djoy stockte uns der Atem. Dünn, zitternd vor Kälte und mit Leckekzemen an beiden Vorderpfoten stand sie mit 2 weiteren Hunden im Zwinger. Wir hatten zugesagt, andere Hunde mit nach Hause zu nehmen, aber sie konnten wir auf keinen Fall dort lassen. Wir machten die ersten Fotos, schickten sie Jeannine, die zusagte, die Hündin aufzunehmen.

Ich kann leider die Reihenfolge der Fotos nicht bestimmen. Die zappelnde Hündin wurde noch in der Station aufgenommen, schon im Auto (auf der blauen Decke) war sie sehr zufrieden und ruhig. Bei Jeannine hat sie dann als erstes die grüne Matratze genossen, bis sie den Zugang zum Haus fand und nun richtig glücklich war.  DJOY ist ein Jahr alt, hat eine Schulterhöhe von ca. 45 cm und ist mit allen anderen Hunden verträglich. Sie stammt aus einer Privatabgabe. Eine ältere Dame wollte sie loswerden, weil der „undankbare Hund“ immer abhauen würde, sie hätte schon zweimal für sie Strafe zahlen müssen. Vermutlich hat DJOY einfach nur Futter gesucht ….In dem Zustand schien sie auch den anderen Tierheimen nicht interessant und ich ahne, was geschehen wäre, wenn Domi nicht davon gehört hätte.

Sie ist nun gerettet, aber sie sucht dringend ein eigenes Zuhause, damit auf der Pflegestelle ein anderer Hund Unterschlupf finden kann.


ein Klick auf ein Bild 

vergrössert es 

2. Klick zurück

KALIA  

  ist am 30.12. zwei Jahre alt geworden. Sie landete in einer Tötungsstation, weil die alten Adoptanten feststellten, dass ein junger Hund anstrengend ist. Wir haben erst 5 Wochen später davon erfahren und sie dann sofort zu uns geholt.

KALIA ist glücklich, wieder im Haus leben zu dürfen. Sie ist eine Setter-Mischlingshündin. Rassetypisch versteht sie sich mit allen anderen Hunden sehr gut. Nur am Napf muss man aufpassen, da merkt man, dass sie wohl eine Zeitlang hungern musste.

Sie kann einige Zeit alleine bleiben, sie ist keine Kläfferin, manchmal aufdringlich liebevoll, also das komplette Gegenteil eines Angsthundes. Natürlich würde sie gerne mehr spazieren gehen, spielen, aber die Zeit haben wir nicht. Deshalb sucht KALIA nun ganz dringend nach einer passenden Familie.

                      ZEUSS 

 ist ein unendlich freundlicher Husky von gut 5 Jahren. Er wurde als Welpe gekauft, lebte in einer Familie mit Kind und Katze, die Leute ließen sich scheiden, das Kind behielten sie, den Hund brachten Sie in die Tötungsstation.

ZEUSS entstammt keiner Arbeitslinie, d.h. er möchte nicht 20 km im Schnee und Dreck durch die Gegend rennen. Natürlich genießt auch er sportliche Spaziergänge, aber danach möchte er gerne vor der Couch (oder am liebsten mit auf der Couch) das gute Leben genießen.

                      PAULE 

 ist jung, PAULE ist freundlich und verträglich – und dennoch ist er ein ganz besonderer Notfall.

 

Tierschützer haben von einem verlassenen Grundstück 4 Welpen gerettet, die nur gelegentlich versorgt wurden. 3 der Welpen ließen sich schnell vermitteln, PAULE war der schüchternste, hat sich immer wieder von dem kärglichem Futter verdrängen lassen. Dadurch war er nicht nur viel zu dünn, sondern er war so schwach, dass er kaum laufen konnte.

Wir haben ihn aufgenommen, er kam nach Deutschland auf eine tolle Pflegestelle. Dort hat er zugenommen, Muskeln aufgebaut und wir haben durch eine Untersuchung bei einem orthopädischen Chirurgen festgestellt, dass er keine Gelenkprobleme hat, sondern einfach noch an den Folgen der langen Mangelernährung leidet.

 

Auf den ersten Blick erkennt man vermutlich gar keine Auffälligkeit. PAULE ist als Patou-Mischling sowieso kein speediger Hund, sondern gemütlich. Ernsthaften Interessenten können wir Videos per WhattsApp zusenden.

 

Ein Patou gehört zu den Herdenschutzhunden, aber wir haben hier nur Züchtungen aus Show-Linien, er würde vermutlich vor Schreck tot umfallen, wenn er draußen leben und Schafe vor Wölfen retten sollte.

 

PAULE ist durchtrittig, er hat sozusagen Plattfüße. Das soll es bei Menschen auch geben  und ist kein Charaktermangel. Aber da er mal ziemlich groß werden wird, ist nicht auszuschließen, dass er irgendwann mal Probleme haben kann. Vielleicht braucht er mal Schmerzmittel, vielleicht braucht er Physiotherapie – das kann im Moment niemand genau sagen.

 

Garantieren können wir nur, dass es ein ganz toller Hund ist, für den es sich auch lohnt, ein wenig mehr zu tun.

 

Hier die Beschreibung der Pflegestelle: Er liebt es, draußen zu liegen, ob im Wintergarten oder, wenn es mal nicht regnet, auch im Freien. Dabei passt er schon auf und meldet Geräusche, Bewegungen und anderes, was ihm suspekt erscheint. Allerdings liebt er auch Familienanschluss, kommt zum Kuscheln, Spielen, legt Wert drauf, mit im Schlafzimmer beim Rest des Rudels zu nächtigen. Er ist völlig kompatibel mit allen Hunden, lässt sich jedoch keine Kauartikel von ihnen klauen. Wir Menschen dürfen ihm aber alles zu jeder Zeit wegnehmen. Er lässt sich gut kämmen und mag Wasser gern. Mittlerweile hat er sich auch gut an das Autofahren gewöhnt.

PAULE wünscht sich Menschen mit ebenerdigem Haus, welches ein gut eingezäuntes Grundstück hat. Er ist zwar recht autark, möchte aber auf jeden Fall auch echten Familienanschluss genießen. Ein weiterer Hund wäre toll, um PAULE weiterhin den Bewegungsanreiz zu bieten, der er zur Zeit hat. Durch sein Handicap wird er wohl nie joggen oder am Fahrrad laufen, jedoch ausgedehnte Spaziergänge sind kein Problem und auch erforderlich, um seine Muskulatur weiter zu stärken. Bislang zeigt PAULE keinerlei Jagdtrieb und lässt sich gut zurückrufen.

                                                        AKI   UPDATE

   AKI war ein Notfall über Tierärzte in Südfrankreich. Er sollte eingeschläfert werden, weil er an Diabetes leidet und erblindete. Die Tierärzte baten uns, für seine letzte Zeit eine liebevolle Stelle zu finden.

 Wir fanden eine passende Pflegestelle, sie wollte nicht aufgeben, fuhr mit AKI zu Spezialisten und man konnte ihm mit einer (teuren) Operation sogar das Augenlicht wieder schenken. AKI ist nicht mehr blind !

Aber er ist immer noch zuckerkrank und das wird er vermutlich auch bis an sein Lebensende bleiben. Aber bis dahin möchte er bei seiner eigenen Familie leben.  Zurzeit lebt er in einer Pflegestelle mit einem großen Rüden und 3 hundeerfahrenen Katzen. Hier ihr Bericht:


AKI hat sich schnell eingefunden. Er ist ein sehr freundlicher, lebenslustiger, neugieriger, kontaktfreudiger Geselle und hat ein sanftmütiges Wesen, er ist in allen Lebenslagen freundlich und neugierig, bleibt in neuen Situationen gelassen und entspannt, er möchte gerne mit dabei sein, fährt sehr gerne im Auto mit.

Anderen Hunden begegnet er freudig, fordert gerne nach Husky Art mit Gequatsche zum Spiel auf (was nicht jeder Hund versteht) nur respektlose, distanzlose, kläffende "Fußhupen" findet er absolut nervig und macht dann auch mal eine Ansage.

Er mag alle Menschen und erweicht sie mit seinen schönen Augen, seinem Erscheinungsbild und seiner Freundlichkeit immer zu Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten, die er sichtlich genießt.

Er ist sehr intelligent und lernt schnell, Sitz und ein Futter Ritual sind schon gefestigt, es macht Spaß mit ihm zu arbeiten. Aki kommt nicht aus einer Arbeitslinie und will auch nicht stundenlang rennen oder im Zug-Sport aktiv sein.

Am liebsten würde Aki als Einzelprinz oder mit anderen Huskys bei aktiven Menschen oder einer Familie mit schon etwas größeren Kindern, im Haus oder Wohnung mit Garten leben. Große Hunderunden, joggen gehen und auch mal gemütlich am Fahrrad mitlaufen, das macht ihm Spaß, aber er genießt auch die Ruhephasen und macht gerne ein Vormittags- und Nachmittagsschläfchen in der Nähe seiner Menschen. Diese sollten Hundeerfahren sein, den Aki ist auch sensibel und braucht einen liebevolle, aber konsequente Führung, um ausgeglichen zu sein.

Rassetypisch bevorzugen Huskys Gesellschaft und mögen nicht gerne allein sein, auf der Pflegestelle hat er nach einer Eingewöhnungszeit gelernt auch mal für 1 -2 Stunden allein zu sein, wobei er dann auch freien Zugang zu Haus und Garten hat.

Aki hat Diabetes, was ihn in keiner Weise einschränkt, nur eine regelmäßige Tagesroutine bei den Fütterungen und Insulin-Gaben ist einzuhalten.       Wir suchen einen Traumplatz für AKI.

Wer hat bedingungslose Liebe zu verschenken, für einen wirklich großartigen Hund?“

Dem kann ich eigentlich nichts hinzufügen.


Bisherige Anfragen scheiterten meist an seiner Diabetes. Aber es muss doch auch Menschen geben, die ihn dadurch nicht für wertlos halten, auch damit umgehen können, vielleicht sogar selbst an Diabetes leiden  - wo finden wir diese Menschen ?

            MIKEY  

 kam auf abenteuerlichen Umwegen zu uns. Sie stammt aus Rumänien, lebte dort auf einer guten Pflegestelle, wurde nach Südfrankreich vermittelt (nicht von uns) und unmittelbar nach der Ankunft merkte die Adoptantin, dass sie mitten in der Stadt wohnt, es keinen einzigen Grashalm in ihrer Nähe gibt und sie den ganzen Tag außerhalb arbeitet. Damit MICKEY nicht am nächsten Tag zurück nach Rumänien musste haben wir sie übernommen und sind absolut positiv von ihr überrascht.

     Äußerlich eine Rotti: Pfoten wie Bärenpranken, runde kleine aufmerksame Äuglein, Molosser-Körper, aber auf kurzen Beinchen. Vom Charakter her ebenfalls so, wie ich meine Rottis kenne: verträglich mit anderen Hunden, sehr freundlich und verschmust zu Menschen, trotz ihrer jugendlichen 2 Jahre einfach eine coole Socke. Außerdem zieht sie nicht an der Leine und fährt gerne Auto. Da auch das böseste Ordnungsamt sie nicht als Rottweiler einstufen kann (sie wiegt 15 kg und ist nicht mager) wäre sie also ein Traumhund für Menschen, die eigentlich am liebsten einen Rotti hätten, aber an den deutschen Behörden verzweifeln.

                                     Rotti-Fans, wo seid Ihr ???

 PEPITA  

   wurde halb tot von ihren Besitzern zum Tierarzt gebracht, um sie einschläfern zu lassen. Sie hatte einen Schuh gefressen (das schafft nur ein Labbi, der kein SATT kennt), der Magen konnte nicht mehr arbeiten, aber man wollte sie nicht operieren lassen, das sei zu teuer. So hat die Klinik den Hund übernommen, operiert und ihn dann uns übergeben.  PEPITA ist ein Traumhund (abgesehen von ihrer Verfressenheit), absolut verträglich mit anderen Hunden und auch Katzen hält sie nicht für Lebendfutter. Sie ist noch nicht mal futterneidisch gegenüber anderen Hunden, aber sie würde halt fressen, bis sie platzt …

 

PEPITA lebt im Moment in Südfrankreich auf einer Pflegestelle, zusammen mit einer Hündin und einem Rüden, täglich gibt es große Spaziergänge, auf denen sie frei läuft. Ganz besonders liebt sie den Spaziergang zum See, denn sie liebt es, im Wasser zu planschen.

 

PEPITA ist 6 Jahre alt, sie wurde operiert, geimpft, wir haben Sie dann noch kastrieren lassen und nun möchte sie umziehen in ihre eigene Familie.



Er wartet in einer Hundepension in Bad Wünnenberg, südlich von Paderborn.

ZEUS ist nicht nur sehr freundlich zu Groß und Klein, er ist auch ein besonders hübscher Vertreter seiner Rasse. Wer sucht einen solch tollen Schatz ?

 AIK  

  ist ein Cane Corso-Rüde (vielleicht gab es auch einen Bullmastiff bei seinen Vorfahren). Er ist 6 Jahre alt und es gab eine Zeit, in der es ihm gar nicht so schlecht ging. Dann ließen sich die Leute scheiden, das Haus wurde aufgegeben und Beide hatten weder Platz noch Zeit für einen Hund. So landete AIK völlig unverschuldet in einer Tötungsstation.

AIK ist sehr freundlich, ein ruhiger Hund und mit den meisten Hunden verträglich. Auf Katzen haben wir ihn noch nicht testen können.

In Frankreich hat AIK so gut wie keine Chance jemals eine Familie zu finden. Und „irgendwann“ wäre auch zu spät, niemand weiß, wie lange die Tötungsstation ihm noch Zeit gibt.

Wir möchten ihn so gerne übernehmen, aber wir brauchen eine Familie für ihn, die ihn nie wieder im Stich lässt. Es sollten Menschen sein, die schon Molosser-Erfahrung haben und die ihm zeigen, dass auch Menschen treu sein können.

 OLYMPE  

  haben wir übernehmen müssen, sonst hätte sie es nicht überlebt. Ihre bisherigen Besitzer sind voll berufstätig, sie sollte gelangweilt im Garten warten, aber selbst an Feierabend hat sich niemand mit ihr beschäftigt. So hat sie selbst immer wieder versucht, eine andere Familie zu finden. Fundhunde landen automatisch in der Tötungsstation und dann hat man sie einfach nicht mehr abgeholt.

OLYMPE ist eine wunderhübsche Shiba Inu von 6 Jahren. Wir haben sie jetzt kastrieren lassen und danach darf sie erst mal bei uns einziehen, braucht nicht mehr im Betonzwinger frieren. Das ist nur möglich, weil OLYMPE mit anderen Hunden -egal ab Rüde oder Hündin- verträglich ist.

Es sollte aber nur eine Zwischenstation sein und wir hoffen, dass sie ganz schnell ihre eigene Familie findet. Ihre neuen Besitzer sollten Haus/Wohnung mit Garten haben und sich mit der Rasse auskennen. Ein Shiba Inu ist kein schwieriger Hund, aber auch kein Anfänger-Hund. Wer hat ein Plötzlich für OLYMPE frei ?

 LUMI     MICKY  

  LUMI (die weiß-schwarze Hündin) und MICKY (die dunkelbraun/schwarze Hündin) haben unsagbares Pech.

Sie stammen aus Rumänien, sind keine Straßenhunde, haben auch dort schon auf einer privaten Pflegestelle gelebt. Eine Rumänin, die in Südfrankreich lebt, hat die Beiden adoptiert, seit Wochen auf sie gewartet.

Gestern sind sie angekommen. Nach einer langen Fahrt hat die Lady den ausgehungerten Hunden Leckerlis vor die Füße geworfen und sich gewundert, dass sich die beiden um die Krümel gestritten haben. Dann hat sie ihnen die eigene Katze vor die Pfoten gestellt, die Katze ist angstvoll losgerannt, die beiden Mädels hinter. LUMI und MICKY haben in Rumänien  zusammen mit Katzen gelebt, aber einer rennenden Katze springt fast jeder Hund hinterher. Und dann ist der „Lady“ heute Nacht noch eingefallen, dass sie voll berufstätig ist und gar keine Zeit für die Hunde hat – sie hatte geglaubt, die Beiden würden sich mit sich selbst beschäftigen, sich gegenseitig Witze erzählen, sich etwas vorlesen …

Sie sehen schon, ich kann mich kaum zusammen nehmen vor Zorn über eine derart verantwortungslose Adoptantin. Nur um es klar zu sagen: wir haben nichts mit ihr zu tun, sind über Dritte gebeten worden, den beiden Hunden zu helfen – DENN die „Lady“ will sie morgen mit dem Transporteur, der bis nach Spanien weitergefahren war, zurück nach Rumänien schicken. Unsere Nina hat mit der dortigen Tierschützerin telefoniert. Sie hat bitterlich geweint, glaubte sie doch, die Beiden, die sie persönlich gerettet hat, in guten Händen zu wissen.

Wir mussten uns wirklich selbst daran erinnern, dass wir für die Tiere arbeiten und werden die Beiden aufnehmen – wobei ich versuche, der „Lady“ nicht zu begegnen, das könnte schief gehen !

Wir sind im Moment dabei, für die beiden einen Pensionsplatz zu suchen (ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass uns dies gelingt, einfach gelingen muss), so dass sie morgen kommen können.

Die Adoptantin will eigentlich gar nichts bezahlen, wir haben sie aufgefordert, wenigstens die eingesparten Kosten für den Rücktransport an uns zu zahlen. Das wird aber nur für wenige Pensionstage reichen. Selbst die Tierschützerin in Rumänien hat angeboten, in dem ihr zur Verfügung stehenden Rahmen etwas beizusteuern.

Wer kann noch helfen ?  


 Gleichzeitig suchen wir dann neue Familien für die Beiden. 

Da werden wir aber einen Aufruf machen, wenn wir eigene Erkenntnisse gewonnen haben über ihren Charakter usw. Bisher wissen wir nur, dass sie 2 bzw. 3 Jahre alt und freundlich sind. Aber das ist noch zu wenig für eine gute Adoption.


ein Klick auf ein Bild 

vergrössert es 

2. Klick zurück

                        DIRO  

   Hallo, heute nun ein erstes update zu DIRO. Zusätzlich zu den Verteilern setze ich alle Personen, die sich bisher bei uns gemeldet haben, mit ins BCC. Ich schaffe es leider nicht, alle einzeln anzuschreiben, denn heute Mittag werden wir schon wieder unterwegs sein, um 2 Hunde aus Rumänien abzuholen; sie sind vor 3 Tagen nach einer langen Reise angekommen (hatte nichts mit uns zu tun) und sollten gestern zurück nach Rumänien geschickt werden ….

 

Die Resonanz für DIRO war überwältigend. Ich bedanke mich bei allen Spendern, Verteilern und den ersten Interessenten.

Wir haben DIRO noch vorgestern Abend reservieren lassen und hatten abends auch die Zusage für einen freien Platz in einer Hundepension. Das sind nur angemietete Zwinger in einer Tötungsstation, 8 qm, nicht beheizbar, aber besser als tot.

Gestern Nachmittag habe ich mich mit Domi und DIRO dort getroffen und die obigen Fotos gemacht. Schönere Fotos waren bei dem Dauerregen nicht möglich …

DIRO wirkt deutlich jünger, allerdings wird er auch erst im Sommer d.J. 12 Jahre alt. Er geht offen und freundlich auf Menschen zu und genießt es, gestreichelt zu werden. Der Test mit meiner Hündin zeigte, dass er verträglich ist, ihm aber Menschen wichtiger sind als andere Hunde. Er hat auch nicht die Hauskatze beachtet, nur deren Futterschüssel . Das muss aber noch nichts über seine Katzenverträglichkeit aussagen, denn diese Katze kennt Hunde und hat keine Angst vor ihnen. An der Leine hat er nicht gezogen.

DIRO hat die ersten kleinen hellen Punkte im Auge, d.h. er leidet im Anfangsstudium von grauem Star. Er hört nicht auf seinen Namen, beim Test mit einem Schlüsselbund stellte sich aber heraus, dass er nicht taub ist, allerdings erschreckte er sich bei diesem Geräusch und zog die Rute ein.

Bei der Überprüfung der Papiere haben wir festgestellt, dass er bereits seit November 2023 in der dortigen Tötungsstation ist. Normalerweise werden die Hunde nach 10 Werktagen eingeschläfert, aber aufgrund seiner Freundlichkeit, hat man wochenlang versucht, einen Verein zu finden, der ihn übernimmt. Sie hatten schon aufgegeben, was seinen Tod bedeutet hätte, als sie Domi fragten. Sie sandte es mir sofort zu, ich war noch auf der Autobahn, habe mich sofort nach Ankunft zu Hause an den PC gesetzt, den SOS-Aufruf gestartet und wir konnten ihn noch am gleichen Abend reservieren lassen. Die Erkenntnis, wieviel Zufall an der Entscheidung zwischen Tod und Leben steht, ist erschreckend.

Gleichzeitig ist damit klar, dass DIRO nach den Wochen im feuchten kalten Zwinger eine Blasenentzündung haben wird. Nächste Woche wird er kastriert, er wird die Antibiotika die doppelte Zeit erhalten, aber wieder in einer unbeheizten Box, das wäre schlimm. So haben wir den Pensionsbesitzer nach einem besseren Zwinger (mit Wärmelampe) gefragt und konnten DIRO nun für Mehrkosten von € 4,- pro Tag besser unterbringen. Einen Stapel neuer Fleecedecken hatte ich im Auto, ein herzliches Dankeschön an Petra S.

Ich habe im Moment nicht die Zeit für große Schwärmerei, ich fasse es kurz: wenn ich Platz hätte, würde DIRO bei mir bleiben …

Deshalb suchen wir nun nach dem besten Plätzchen für ihn, wobei wir insbesondere den großen Bluttest abwarten möchten.

ARES 

 saß in einer benachbarten Tötungsstation. Als er endgültig eingeschläfert werden sollte, informierte man unsere französische Tierschutzfreundin und sie holte ihn raus.

ARES ist eine ziemlich großer Deutscher Schäferhund von 9 Jahren. Er hat edle Papiere, war also mal ein wertvoller Hund, aber das ist lange vergessen. Sein Fell wurde vermutlich schon seit Jahren nicht gepflegt, er hat Probleme mit der Prostata, wurde aber nicht kastriert, sein Rücken ist krumm, aber Schmerzmittel waren auch zu teuer … Ganz schlimm sind seine Ohren, sie haben eine richtig dicke Entzündung. Der arme Kerl hat eindeutig sein Leben draußen und im Dreck verbracht.

Das soll sich nun ändern, aber dazu brauchen wir zum einen Paten für die Kosten und dann einen guten Platz. ARES will ins Haus, aber er wird mit Sicherheit auch gerne im Garten sein. Bei reiner Wohnungshaltung wird er keine Ruhe finden. Aber ein Draußen-Hund will und soll er absolut nicht mehr sein.

Wir suchen also Menschen, die Schäferhunde lieben, sich um ihn kümmern, ihm eine warme und weiche Decke bieten, kleine Spaziergänge ( er zieht nicht an der Leine) oder Laufen durch den Garten.

ARES wird mit Adoptionsvertrag, aber ohne Schutzgebühr vermittelt.

Für die Kosten (Tierarzt, Kastration, Behandlung der Ohrenentzündung, Schmerzmittel, Pension bis zur Ausreise, Fahrtkosten nach Deutschland) sucht er Paten.

                LUMI

BETTY

  kam auf abenteuerlichen Umwegen zu uns. Sie stammt aus Rumänien, lebte dort auf einer guten Pflegestelle, wurde nach Südfrankreich vermittelt (nicht von uns) und unmittelbar nach der Ankunft merkte die Adoptantin, dass sie mitten in der Stadt wohnt, es keinen einzigen Grashalm in ihrer Nähe gibt und sie den ganzen Tag außerhalb arbeitet.

Damit LUMI nicht am nächsten Tag zurück nach Rumänien musste haben wir sie übernommen und sind absolut positiv von ihr überrascht.

 

Sie sieht aus wie ein zu groß geratener Jack Russel, ist aber kein wenig durchgeknallt, sondern eine ausgesprochen liebe freundliche und mit allen verträgliche Hündin. Mit ihren dreieinhalb Jahren liebt sie natürlich sportliche Hunderunden, aber am Fahrrad möchte sie nicht durch die Gegend gezogen werden. Autofahren findet sie toll.

 

Sie ist ein ausgesprochen fröhlicher Hund, der gerne spielt und für jeden Spaß zu haben ist. Wir hoffen, dass wir für LUMI bald die passenden Menschen finden.

                                                                              ROCKY 

ein kleiner Chihuahua von 2,3 kg, wirkt im Moment sehr traurig. Ende April wird er 10 Jahre alt und hat seine Familie verloren, da sein Frauchen unheilbar an Krebs erkrankt ist und sein Herrchen nach einem Schlaganfall gelähmt ist. Damit er Kleine nicht in einem Tierheim oder gar einer Tötungsstation landet, haben wir ihn aufgenommen.

In der nächsten Woche wird er kastriert und Zahnstein entfernt. Er wird dann wohl nicht mehr viele Zähne haben, aber seine rausstehenden Eckzähne zeigen sowieso das Problem dieser Rassen. Der Kiefer ist zu klein für die Anzahl der Zähne, es sind eigentlich Qualzuchten.

Nun, ROCKY kann nichts dafür und wir suchen nun für ihn die passenden Menschen, damit er noch sein Leben genießen kann. ROCKY ist schüchtern, aber kein Panikhund, er versteht sich mit anderen Hunden, aber große und stürmische Hunde machen ihm Angst.   ROCKY wurde bisher recht wenig ausgeführt (das sah man an der Länge der Zehnägel), deshalb bevorzugen wir ein neues Zuhause mit Haus und Garten, wobei es auch ein Gärtchen sein kann.

Wieder mal bleibt nach dem Tod von älteren Menschen ein Hund übrig. BETTY ist ca. 7 Jahre alt, man merkt ihr an, dass sie es nicht schlecht hatte und dass sie völlig fassungslos darüber ist, in einem kalten ungeheizten Zwinger ohne Hütte gelandet zu sein.

 

BETTY gehört zu der kleinen Bretonen-Sorte, d.h. sie wiegt ca. 13 kg. Sie ist extrem anhänglich (typisch Bretone), extrem verschmust (typisch Bretone) und extrem lieb (typisch Bretone). Sie merken es ? Ich liiiiiebe Bretonen, es lebten sicherlich schon mehr als 10 Bretonen bei mir. BETTY kam namenlos an; ich habe ihr den Namen BETTY geschenkt in Erinnerung an meine Bretonen-Prinzessin, die ich mit 13 Jahren übernommen hatte und die dann noch fast 3 Jahre bei mir lebte.

BETTY wird morgen kastriert und dann hoffen wir, dass wir für diese kleine Zaubermaus ganz schnell die passenden Menschen finden.

BELLE

 die kleine Chihuahua, ist 12 Jahre alt. Die Besitzerin leidet an Krebs, ihr Mann ist nach einem Schlaganfall gelähmt, der Sohn wohnt weit weg.

Damit BELLE und ihr bisheriger Lebensgefährte nicht in ein Tierheim oder gar in eine Tötungsstation müssen, haben wir sie aufgenommen.

BELLE ist bereits sterilisiert, nächste Woche wird noch ein großes Blutbild gemacht und es steht eine Zahnsanierung an. Sie wird dann nicht mehr viele Zähne haben, aber besser als eine Entzündung durch Zahnstein.

BELLE wiegt 2,2 kg, liebt es, auf dem Arm getragen zu werden, aber dann fällt ihr auch ein, dass sie selbst 4 Pfötchen hat. Mit anderen Hunden kommt sie klar, vor sehr großen Hunden hat sie eher Angst.

Für diese süße Maus suchen wir die passenden Menschen.


Ich bin in meinem neuen Zuhause

      LEVO

                          CANELLE 

Eine Frau aus Südfrankreich wollte einen Hund retten. Aber nicht einen aus Frankreich, obwohl hier tausende von Hunden jährlich von Amts wegen in Tötungsstationen abgespritzt werden – nein, sie wollte einen Angsthund aus Rumänien „retten“,

Die Hündin kam, erhielt den idiotischen Namen HOPE. Sie war noch nicht mal anderthalb Jahre alt, hat vermutlich in der dritten Generation auf der Straße gelebt, von dort eingefangen, kastriert, im engen Zwinger eingesperrt, in einen langen Transport gesetzt.

Diese Hündin mochte Menschen noch nie, sah in ihnen (meist begründet) nur eine Gefahr. Nach kurzer Zeit war die Lady erzürnt über die undankbare Hündin und gab in sie in einer Tötungsstation ab. Dort fanden wir sie eher zufällig, weil wir einen erschreckten Schatten durch einen Zwinger flitzen sahen.

OK, ich habe selbst 2 Rumänen (aber keine geborenen Straßenhunde) und so fühlten wir uns moralisch verpflichtet, die Hündin zu uns zu nehmen. Sie hat ein zimtfarbenes Fell und wurde umbenannt auf den Namen CANELLE.

CANELLE ist seit Monaten bei uns auf dem Grundstück. Ihren Namen kennt sie inzwischen auch und kommt in die Nähe. Aber wir haben immer noch keine Chance, an sie ranzukommen. Hier bei uns ist sie nicht unglücklich - kein Mensch, der sie bedrängt, freundliche Hunde, mit denen sie spielt, regelmäßig Futter und Wasser und nach Wochen hat sie auch das von uns gebaute Zelt akzeptiert. D.h. sie will auch bis heute kein Haus betreten – vermutlich wird sie dies nie tun.

Im April wird CANELLE zwei Jahre alt und ich muss eine Lösung finden, denn sie wird mich überleben.

Meine Freundin Nina geht im März zurück nach Rumänien (sie ist Deutsche, geboren in RO), hat dort ein Häuschen, einen Wohnwagen für Hunde und ein eingezäuntes Grundstück von 5000 qm. Das ist der ideale Platz für CANELLE, wäre es schon immer gewesen.

Ich wünsche jedem Straßenhund, dass er kastriert wird und man ein gesichertes Gelände findet, wo er gefüttert werden kann und nicht überfahren wird.

Man „rettet“ aber einen echten Straßenhund nicht, wenn man ihn mit Gewalt einfängt, ihn aus seinem Umfeld rausreißt. Das hat NICHTS mit Tierschutz zu tun, es ist unverantwortlich.

CANELLE können wir nun diesen Platz bieten, aber sie braucht Paten für Futter, Tierarzt und auch einen kleinen Beitrag für die Zeit, die man investiert, denn einer aus dem neuen Umfeld kann nicht oder nur eingeschränkt arbeiten, um sich um genau solche Hunde zu kümmern. Wir suchen daher Paten für € 180,- monatlich, wobei sich natürlich gerne mehrere Tierfreunde die Patenschaft teilen können.

Im Moment wird es noch über uns laufen, auf Dauer wird Nina einen eigenen Verein gründen, so dass dann auch sie Spendenbescheinigungen erteilen kann.

Wir hoffen, dass wir dieses Projekt auch weiterhin unterstützen können, d.h. von Spenden könnten weitere Hunde gut gesichert ihr Leben führen und wir möchten Kastrationsaktionen unterstützen. Auch der dortige Tierarzt hat inzwischen ein „Kastra-Mobil“ und kommt, wenn er für einen Tag Arbeit hat. Wir sind auch bereit, Hunde von Dorfbewohnern auf unsere Kosten kastrieren zu lassen. Deren Welpen sind zwar keine echten Straßenhunde und durchaus fähig, sich in eine Familie zu integrieren, aber wir sind definitiv keine Welpenhändler. Tierschutz in Rumänien heißt für uns als erstes: Kastrationsaktionen und geschützte Räume für freiheitsgewohnte Hunde (häufig auch auf Betriebsgeländen) und die Sicherstellung von Futter.

Wenn auch Sie dieses Konzept unterstützen möchten, dann können Sie dies mit Spenden und mit einer Patenschaft für CANELLE ermöglichen:

Empfänger:  JOSHI die 2. Chance, Tierschutzverein e.V.

IBAN:          DE82 2309 0142 0051 3517 14

Bank:            Volksbank Lübeck.

 

Wir bieten Ihnen die Sicherheit, dass alle Aktionen von echten Tierschützern durchgeführt werden, die ich persönlich kenne und auch persönlich unterstütze.

 

                                     DANKE !

         PINTO 

   ist vermutlich ein Pointer, wobei wir Reinrassigkeit nicht garantieren können, denn er ist ein Fundhund. Er ist 10 Jahre alt und beim Auffinden sah man ihm an, dass es ihm bisher nicht gutgegangen ist. Dennoch ist er nicht nur mit anderen Hunden verträglich, sondern auch sehr freundlich zu Menschen. Sie sollten vermutlich nur nicht allzusehr nach Jäger aussehen, d.h. erfahrungsgemäß werden solche Hunde beim Anblick von Gummistiefeln, gefleckter Kleidung und Käppi nervös.

Ich muss dass erklären: ich deutschsprachigen Raum vermitteln wir durchaus an Jäger, wenn auch nicht an jeden. Ein Jagdhund ist am glücklichsten, wenn er entsprechend seiner Gene arbeiten darf, aber er sollte eben auch Familienhund sein. Jagdhunde in Frankreich gelten NICHT als Familienhunde, sondern sind unwerte Sportgeräte und kennen hauptsächlich Tritte und Schläge. Es ist unglaublich, dass die Hunde immer noch so freundlich gegenüber Menschen sind.

PINTO möchte in seinem leicht fortgeschrittenen Alter nicht mehr unbedingt auf die Jagd gehen. Aber altersgerechte Auslastung ist sicherlich wichtig - danach möchte er aber mit auf die Couch !

Für PINTO suchen wir ein eher ländliches Zuhause, bevorzugt Haus mit Garten, egal wie klein und Menschen, die mit ein wenig Geduld ihm die Möglichkeit geben, das bisher verpasste nachzuholen.

         GOKU 

   ist ein knapp anderthalb Jahre alter sibirischer reinrassiger Husky. Als die jungen Leute sich trennten, hat der Mann den Hund bei seiner Ex-Freundin gelassen, das behinderte Kind auch und das Mädel ist mit Beiden überfordert, völlig überfordert. 

Ich habe die Besitzerin und den Hund am Sonntag getroffen, hatte die Absicht, den Hund erst nach der Kastration zu übernehmen, aber als ich sah, das er an einer 30 cm langen Leine auf dem Beifahrersitz festgebunden war, sich nicht bewegen und kaum atmen konnte, habe ich zugestimmt, dass er bereits heute in der Hundepension abgegeben werden kann. GOKU sitz nun in einem Zwinger von 8 qm, aber in diesem begrenzten Raum kann er sich frei bewegen und er ist nicht mehr dem Dauergeschrei des Kindes ausgesetzt - und es soll auch nur eine möglichste kurze Zwischenlösung sein.

GOKU ist wunderhübsch und er hat durchaus Anfangserziehung genossen. Auf Anhieb machte er SITZ, lässt sich überall anfassen, freut sich, wenn er gestreichelt wird, sprang auf Befehl auch wieder ins Auto. Beim Anblick von anderen Hunden zieht er, aber er will nicht streiten - er will spielen.

Für diesen jungen Schatz suchen wir die richtigen Menschen, die GOKU sportlich auslasten und ihm zeigen, wie schön das Leben in einer Familie sein kann, wenn man die entsprechende Zeit, Erfahrung und Ruhe mitbringt. GOKU wird von uns noch kastriert, dann sollte er den Zwinger verlassen dürfen. Er hat noch so vieles nachzuholen ....

                      SASHA  

         ist zur Probe vermittelt, 

        wir drücken die Daumen

Ich bin 

in meinem

 neuen Zuhause

Ich bin 

in meinem

 neuen Zuhause


Ich bin in meinem neuen Zuhause

 PERLE

                         LENGO 

lebt nun im schönen Basel,

 GARFIELD lebt nun sehr zufrieden mit einer weiteren Katze zusammen


   Leider landen auch immer wieder Katzen in einer Tötungsstation. In der einen von uns betreuten Station warten seit Wochen 4 Katzen.

 

TIGRETTE und KREMA sind gleichzeitig angekommen, vermutlich lebten sie zusammen.

 

TIGRETTE ist anderthalb Jahre alt, eine getigerte Kätzin.

KREMA ist ein schwarz-weißer Kater, ebenfalls anderthalb Jahre alt.

GARFIELD ist ein Kater von 2,5 Jahren.


FRIMOUSSE ist eine Kätzin, weiß und grau, sie ist mit 3 Jahren die älteste im Bunde.

 

Alle 4 Katzen gehen nicht gleich auf Menschen zu, lassen sich aber gerne streicheln. Hier in Frankreich haben sie keinerlei Chance auf Adoption, d.h. sie würden in Kürze eingeschläfert werden. Wir hoffen inständig, dass wir passende Menschen finden. Natürlich werden die Süßen auch  getrennt vermittelt.


Ich bin in meinem neuen Zuhause

 FRIMOUSSE

TIGRETTE


Ich bin in meinem neuen Zuhause


Ich bin in meinem neuen Zuhause

 CHICKO

 ELLIOT


ein Klick auf ein Bild 

vergrössert es 

2. Klick zurück

Ich bin 

in meinem

 neuen Zuhause


Ich bin in meinem neuen Zuhause

 LEICO


Ich bin in meinem neuen Zuhause


ROCK


Ich bin in meinem neuen Zuhause

 RAYBAN

 BRICO

CHADO 

         ist ein – Labradormix,  6,5 Jahre

Vor drei Jahren haben wir Chado an ein nettes Ehepaar vermittelt.

Nun sind Beide schwer erkrankt und haben Chado zurück in unsere Obhut gegeben.

Das es den Leuten schon länger nicht gut geht sieht man an seiner Figur, er kam kaum noch raus, kriegte zu viel Futter und wurde viel zu dick.

Er ist nicht mal verfressen, nimmt Leckerchen ganz vorsichtig.

Er hatte 10 Kilo Übergewicht, aber das erste Kilo haben wir schon runter.

Ansonsten ist er gesund, hat keine Gelenkprobleme und er bewegt sich sehr gern.

Chado ist ein sehr freundlicher Hund, Menschen mag er sehr gern.

Hündinnen liebt er sehr, bei Rüden entscheidet die Sympatie, im Haus würde er sich lieber den Platz mit einer Hündin teilen.

CHADO ist geimpft, gechipt und kastriert.

Wer möchte Chados 

Fitnesstrainer, Fitnesstrainerin werden?


Ich bin in meinem neuen Zuhause

 CHARLY

 MADDY


hat eine tolle Familie gefunden


Ich bin in meinem neuen Zuhause

 STELLA

 LOU 

   Leider ist unser wunderschöner Cane Corso, nach 3 Monaten wieder zurück gegeben worden. Nicht weil er etwas falsch gemacht hat, sondern weil die Adoptantin ihre Selbständigkeit verloren hat und es finanziell nicht schaffte, ihn weiter zu behalten. Als Angestellte hätte sie ihn auch nicht mit zur Arbeit nehmen können und er wäre viel zu lange alleine geblieben. So sucht der Kuschelbär wieder ein neues Zuhause.

LOU ist im März 6 Jahre alt geworden. Wir wissen nicht viel über seine Vergangenheit; sein Besitzer ist weggezogen und LOU landete in einer Tötungsstation. Wenn wir ihn nicht rausgeholt hätten, würde er schon nicht mehr leben.

LOU ist sehr freundlich Menschen gegenüber, anhänglich und verschmust. Hündinnen findet er chic – voilà, er ist ein echter Franzose- Rüden gegenüber ist er nicht unbedingt aggressiv, aber die Decke würde er sich mit einem Konkurrenten nicht teilen. Spaziergänge an der Leine kennt er mittlerweile und sie klappen ganz gut.  Sobald man dann seine Aufmerksamkeit gewonnen hat, ist er sogar gehorsam und macht auf Fingerzeig SITZ. Man merkt ihm an, dass er Spaß daran hat zu lernen.

Wir suchen nun also die passenden Menschen, die sich mit der Rasse bzw. mit Molossern auskennen, idealerweise einen Garten haben und bereit und willig sind, das noch fehlende an Erziehung nachzuholen.

LOU ist gechipt, geimpft und kastriert.


Ich bin in meinem neuen Zuhause

      ISIS 

    

 ist schon vor einiger Zeit umgezogen.


Ich bin in meinem neuen Zuhause

GLIM 

   darf für immer 

auf seiner Pflegestelle bleiben

Wir freuen uns riesig für alle Hunde, die nun wieder in Familien leben dürfen 

und wir bedanken uns bei Allen, die bei der Vermittlung geholfen und uns bei den Kosten 

für Pension und Tierarzt unterstützt haben .  

Auf mehrfachen Wunsch haben wir auch ein  PayPal-Konto eingerichtet:  info@joshi2.de

 

    Meine liebe EYSHA konnte ich selbst 

bei ihrer neuen Familie übergeben

 BABSI 


Ist fest reserviert 

und zieht in Kürze um

‍ 

‍      GICKY


Da er absolut freundlich ist sowohl zu Menschen als auch zu anderen Hunden, haben wir ihn übernommen. Sonst gäbe es ihn wohl schon gar nicht mehr.

‍ 

GICKY wird auf 5-6 Jahre geschätzt. Er ist groß, man braucht sich nicht bücken, um ihn zu streicheln. Nach einem Bad wird er ein wunderschönes Fell haben und er wird es genießen, gestreichelt zu werden.


GICKY ist auf einer Dauer-Pflegestelle 

und sucht nun noch Dauerpaten

 SCHORSCH 

wird lebenslang Probleme mit den Ohren haben. Wir haben jetzt eine Dauer-Pflegestelle gefunden und er braucht noch Paten für die regelmäßigen Tierarztbesuche.


Das erste Ohr wurde bereits operiert, die Kosten betragen mehr als € 1.700,- , die OP des nächsten Ohres folgt in Kürze. Er wird dadurch nicht besser hören können, aber er hat keine Entzündung und keine Schmerzen mehr.

Wir suchen noch Paten, die sich an diesen Kosten beteiligen.

Schon mit 10,- oder 20,- Euro monatlich können Sie als Dauerpaten 

Dauer-Pflegehunden sehr helfen.

Bitte klicken Sie hier

Wir sind in unserem 

neuen Zuhause

                                         NITRO

 TITAN

 NICO

 THALIE

 YANNICK

Abschied von DOLLY

Vor genau 3 Jahren haben wir Sie  aus einer Tötungsstation übernommen. Im Bereich des Po hatte sie einen riesigen Tumor, vermutlich war sie deswegen rausgeschmissen worden. Ich hatte sie sofort zu mir nach Hause genommen und sie wurde operiert.  Sie war -wie alle meine Bretonen-Prinzessinnen- ein echter Schatz, 

freundlich, verträglich, verschmust.

DOLLY war damals schon taub, litt an beginnendem grauen Star und war etwas „verpeilt“. 

Sie lebte häufig in ihrer eigenen Welt, einer sehr ruhigen und friedlichen Welt.

 Eigentlich war geplant, dass sie bei mir ihren Lebensabend verbringt. Leider neigte sie zu HöhenflügVor genau 3 Jahren haben wir DOLLY aus einer Tötungsstation übernommen. Im Bereich des Po hatte sie einen riesigen Tumor, vermutlich war sie deswegen rausgeschmissen worden. Ich hatte sie sofort zu mir nach Hause genommen und sie wurde operiert.

Sie war -wie alle meine Bretonen-Prinzessinnen- ein echter Schatz, freundlich, verträglich, verschmust.

DOLLY war damals schon taub, litt an beginnendem grauen Star und war etwas „verpeilt“. Sie lebte häufig in ihrer eigenen Welt, einer sehr ruhigen und friedlichen Welt. Eigentlich war geplant, dass sie bei mir ihren Lebensabend verbringt. Leider neigte sie zu Höhenflügen und nachdem sie unterwegs im Hotel aus dem Fenster im 2. Stock gesprungen ist (ohne Verletzungen, ihr Schutzengel war schnell genug) war klar, dass sie bei mir nicht bleiben konnte; sie versuchte auch über die Mauer vor der Küche zu springen und da geht es mehrere Meter in die Tiefe.

Bei Beate Busse fand sie dann ihr erdgeschossiges Paradies - liebe Beate, lieber Nick nochmals meinen herzlichen Dank an Euch.

Vorgestern war ihr Leben zu Ende. Sie brauchte nur noch ein wenig Narkose und ging so ruhig und friedlich, wie ihr Leben war.

Es bleibt die Verachtung gegenüber den Menschen, die sie nicht früher haben operieren lassen und sie dann ausgesetzt haben. In Erinnerung bleibt aber unsere zufriedene genügsame DOLLY, die jedes Streicheln, die weichen Decken und unsere Fürsorge genossen hat. Ich bin ein wenig traurig, dass sie nicht mehr lebt, aber ich bin froh, dass sie durch den Tierschutz noch solch eine schöne Zeit verbringen durfte.

Mein Dank geht auch an unsere Spender, die die damalige Operation und die Übernahme der jetzigen letzten Tierarztkosten ermöglicht haben.

en und nachdem sie unterwegs im Hotel aus dem Fenster im 2. Stock gesprungen ist (ohne Verletzungen, ihr Schutzengel war schnell genug) war klar, dass sie bei mir nicht bleiben konnte; sie versuchte auch über die Mauer vor der Küche zu springen und da geht es mehrere Meter in die Tiefe.

Bei Beate Busse fand sie dann ihr erdgeschossiges Paradies - liebe Beate, lieber Nick nochmals meinen herzlichen Dank an Euch.

Vorgestern war ihr Leben zu Ende. Sie brauchte nur noch ein wenig Narkose und ging so ruhig und friedlich, wie ihr Leben war.

Es bleibt die Verachtung gegenüber den Menschen, die sie nicht früher haben operieren lassen und sie dann ausgesetzt haben. In Erinnerung bleibt aber unsere zufriedene genügsame DOLLY, die jedes Streicheln, die weichen Decken und unsere Fürsorge genossen hat. Ich bin ein wenig traurig, dass sie nicht mehr lebt, aber ich bin froh, dass sie durch den Tierschutz noch solch eine schöne Zeit verbringen durfte.

Mein Dank geht auch an unsere Spender, die die damalige Operation und die Übernahme der jetzigen letzten Tierarztkosten ermöglicht haben.

SCOOBY

 YETI

 BICHA

 JOLIE

 TOSS

 Jolie (ehemals Jolia) hat mittlerweile 6 KG abgenommen. Sie ist wirklich 

ein wunderbarer Hund, brav, lieb und gehorsam und arbeitet an ihrer 

Traumfigur fleissig mit... :-) Die müssten wir im Februar/März nächsten 

Jahres erreicht haben.


Wir haben auch gleich am Anfang einen Bluttest (auch auf 

Mittelmeerkrankheiten) machen lassen, es war aber alles in Ordnung. Das 

mit Arco hat auch von der erste Sekunde an alles super geklappt. Die 

beiden verstehen sich super.


Wir möchten uns nochmal für die Vermittlung bei Ihnen beiden bedanken! 

Jolie passt wirklich super in unser Familien-Rudel. Echt klasse!


Mit freundlichen Grüßen


Claudia H. und Dieter D.

 OXY

 LYRA

 SHADOW

 MIA 

     Die Pflegestelle 

hat gerade eben angerufen, 

weil sie sich entschieden haben 

 MIA darf für immer bleiben.

 SUSHI

Joshi die 2. Chance setzt keine Cookies, Google Analytics - fonts.googleapis - gstatic, Facebook etc. ein