unsere Hunde suchen ein Zuhause

13.10. 2024


ein Klick auf ein Bild 

vergrössert es 

2. Klick zurück

                         BLANCHE 

  ist 9 Jahre alt, eine zauberhafte und besonders hübsche Husky-Hündin. Sie lebt bis heute bei einer Züchterin. Sie wurde dort nicht misshandelt, auch nicht als Gebärmaschine missbraucht und so lange Adoptanten reinrassige Hunde suchen, muss es Züchter geben.

Dennoch freuen wir uns, wenn wir dann helfen können, dass solche Hunde „in Rente gehen“ und ein schönes Zuhause finden können. Morgen wollen wir sie übernehmen. Diese Hunde stammen nicht aus einer Arbeitslinie, d.h. sie wollen definitiv nicht stundenlang durch Matsch und Schnee rennen, bis die Pfoten blutig sind. Aber reine Couch-Potatos sind es auch nicht.

Wir haben schon viele dieser Hunde vermittelt, sie alle haben gezeigt, dass sie freundlich, verschmust, verträglich, einfach tolle Familienhunde sind, die nur ganz kurze Zeit brauchen, um das Alltagsleben zu verstehen.

BLANCHE ist schon gechipt und geimpft. Wir lassen sie jetzt noch kastrieren und dann hoffen wir, dass sich schnell jemand findet, der ihr die Chance gibt.

         ROX 

 ist ein typischer Bretone von 2-3 Jahren: grundsätzlich verträglich mit allen anderen Hunden, aber Menschen sind ihm viel wichtiger. Schon nach kurzer Zeit würde er am liebsten an sie hineinkriechen.

Ich habe ihn gestern kennengelernt. An der Leine zieht er noch, aber letztlich kann ein Hund in dieser Größe mich nicht über die Straße ziehen und sobald man sich mit ihm beschäftigt, hängt auch die Leine durch.

Er soll im Haus gelebt haben, dafür spricht auch sein gepflegter Zustand, aber ich vermute, dass ihm ein wenig Feinschliff noch fehlen wird. Da Bretonen sowohl futter- als auch lobgierig sind, dürfte dies für ihn bzw. für seine neuen Menschen kein Problem sein.

Er ist heute kastriert worden und kann bei nächster Gelegenheit umziehen. Wohin darf er kommen ?

               ZIGZAG 

 wartet seit vielen Monaten in einer Tötungsstation in Südfrankreich. Normalerweise würde er gar nicht mehr leben, aber weil er so unendlich freundlich und verträglich ist (er teilt sich sogar den tristen Zwinger mit einem weiteren Rüden), rettet ihn das vor der letzten Spritze.

Er soll ein reinrassiger Cane-Corso sein, aber irgendwie vermutet jeder auch ein wenig Boxer …. Wer weiß das immer so genau.

ZigZag ist vor kurzem ein Jahr alt geworden. Er war mal vermittelt und landete dann halb verhungert in der Station.  Er hat noch nicht allzuviel kennenlernen dürfen, aber er ist jung, sehr freundlich und verspielt und wird alles notwendige sicherlich sehr schnell nachholen. An Gewicht hat er auch schon zugenommen.

Nun suchen wir die passenden Menschen, die ihm ein Zuhause anbieten, wobei wir uns auch über einen neuen Namen freuen würden, der zu solch einem Prachtkerl passt.

Dass mir der Hund das Liebste sei, 

sagst Du, o Mensch sei Sünde. 

Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu, 

ein Mensch nicht mal im Winde.

Franz von Assisi

                                         NALA 

   Heute bitten wir 

um Eure Hilfe 

für NALA

 

NALA ist eine 9 Jahre alte Husky-Hündin. Als wir sie übernommen haben, zeigte sie sich bereits freundlich und mit anderen Hunden verträglich, aber sie war eher phlegmatisch.

 

NALA kam auf eine Pflegestelle in Deutschland, im Raum Hannover. Dort angekommen fiel auf, dass sie viel hechelte, erste Untersuchungen ergaben sehr schlechte Leberwerte, weitere Untersuchungen ergaben Arthrose in den Ellenbogen sowie Vorderpfoten.

 

Sie wurde tag-täglich mit einer Leberdiät bekocht und hat alles bekommen, was die Naturheilkunde zu bieten hat, damit die Leber entlastet wird und sich regenerieren kann. Nach 4 Wochen hatten wir eine erhebliche Verbesserung der Leberwerte und Nala ist agil und spielt viel, von den Beschwerden der Arthrose ist nichts mehr zu sehen. Sie tobt, sie geht gerne ins Wasser, sie kann richtig rumkaspern und genießt das Leben in vollen Zügen.

 

Eine weitere Kontrolle der Leberwerte brachte die Ernüchterung, leider sind die Leberwerte wieder sehr schlecht.

 

Nun müssten weiter Untersuchungen veranlasst werden, aber unsere Kassen sind leer…

 

Wer kann dieser tollen Hündin helfen???

 

Jede Spende, auch noch so klein hilft!!!

 

Spenden bitte mit Betreff: NALA

 

PayPal: info@joshi2.de

 

Volksbank Lübeck: IBAN: DE82 2309 0142 005103517 14  BIC: GENODEF1HLU

         INDIE 

 

lebt nun zufrieden mit 2 weiteren kleinen Hunden zusammen und kann nicht mehr bei uns die Gartentreppe abstürzen

                                        JACKSON 

   landete als Fundhund zusammen mit einem weiteren Rüden in einer Tötungsstation in Südfrankreich. Der Tierarzt schätzt ihn auf 1 Jahr. Er sieht aus, als würden mindestens Pinscher und Jack Russel zu seinen Vorfahren gehören. Er ist absolut freundlich, natürlich jugendlich übermütig, möchte nicht stillhalten (kein Wunder, wenn man plötzlich in einem winzigen Zwinger landet), mit anderen Hunden verträglich. JACKSON ist klein, seine Schulterhöhe liegt bei knapp 25 cm.

Obwohl ich draußen mit ihm spazieren gegangen bin, kann ich nicht sagen, ob er jagen möchte. Er hat sich weder für die Ziegen noch die Hühner interessiert, aber er war natürlich auch sehr abgelenkt nach den Tagen im Knast.

JACKSON sucht eine neue Familie. Er ist klein, aber kein Schoßhund, er weiß, dass er 4 Pfoten hat und er möchte sie auch einsetzen. Er möchte ausgelastet werden, aber nicht als Ball-Junkie enden, es soll schon etwas einfallsreicher sein. Nach der Sportstunde möchte er aber auch gern beschmust werden.

Er wird jetzt noch kastriert und dann möchte er gerne umziehen.


Ich bin in meinem neuen Zuhause

                           BUFFY

                         BOULAN 

      BOULAN - eine englische Bulldogge in Not   

In einer der Tötungsstationen, zu denen wir Zugang haben, sprach ein sehr junger Mann vor, eigentlich noch fast ein Kind. Ihm gehört eine englische Bulldogge, die er nicht behalten kann/will. Selbst wenn er oder wir dort eine Pensionsgebühr zahlen würden (was er nicht kann), kann BOUBAN nicht aufgenommen werden, weil die Station voll ist.


wurde von seinem Besitzer in ein Tierheim gebracht, obwohl wir Interessenten hatten; 

wir hoffen, dass er das gut übersteht


ein Klick auf ein Bild 

vergrössert es 

2. Klick zurück


Ich bin in meinem neuen Zuhause

                                        NELSON

 

  In einer Tötungsstation in Südfrankreich sitzt NELSON, ein überaus freundlicher belgischer Schäferhund. Am 04.07. würde er 7 Jahre alt werden, aber wenn nicht noch ein Wunder geschieht, wird er nächste Woche sterben.

Wir können der Station noch nicht mal Vorwürfe machen, sie sind voll, sind vertraglich verpflichtet, auch die nächsten Fundhunde aufzunehmen und wenn sich dann niemand findet, der ihn aufnimmt, dann bleibt nur das Einschläfern.

Bei dem Gedanken wird mir schlecht. Schaut Euch dieses Video an, um diesen Hund geht es.

 

Er braucht jemanden, der bereit ist, ihn aufzunehmen – auch eine Pflegestelle würde helfen, auch ein guter Verein. Es wird dann immer noch schwierig genug werden, für ihn bis zur nächsten Fahrt einen Pensionsplatz zu finden. Aber wenn wir ihn erstmal dort retten können, werden wir auch den Rest meistern.

Schaffen wir das ?

                                        ROBBIE

 

  Eine Tierschutzfreundin bittet uns um Hilfe. In einer Tötungsstation in ihrer Nähe sitzt ein Rotti-Welpe von gerade mal 6 Monaten. Ich füge 2 Fotos bei, per WhattsApp kann ich auch ein Video senden.

Am 18.10.24 ist seine gesetzliche Wartefrist abgelaufen. Sie hat Angst, nicht schnell genug einen Platz für ihn zu finden. Aber selbst, wenn sie hier einen Adoptanten für ihn findet, heißt das dank der französischen Gesetze, dass ROBBIE, auch bei einem besten Wesenstest, n-i-e-m-a-l-s die Wohnung bzw. den Garten ohne Maulkorb verlassen dürfte und die Leine dürfte maximal 2 m lang sein. Er würde n-i-e-m-a-l-s frei laufen dürfen, niemals mit Hundekumpel toben, im Sommer durch den Maulkorb nicht hecheln können, niemals schwimmen gehen können.

Ich habe dreimal einen Rottweiler gehabt, ich weiß, wie meine Rottis die Hunderunden in Deutschland, besonders in den Freilaufgebieten, genossen haben.

Ich wünsche mir inständig, dass auch ROBBIE diese Chance erhält.

                                        ROMEO 

  Wir wissen nicht, weshalb er in einer Tötungsstation landete. Wir gehen davon aus, dass er einer Ausstellungslinie entstammt. Vielleicht haben die Leute nicht gewusst, dass er mal groß wird, vielleicht haben sie ihr Haus verloren und ein Patou ist kein üblicher Wohnungshund. Sie möchten drinnen schlafen, am liebsten auf der Couch, aber tagsüber sind sie auch gerne draußen und wollen dafür nicht 4 Treppen laufen.

ROMEO ist 4 Jahre alt, versteht sich recht gut mit anderen Hunden, möchte sich aber nicht unbedingt eine Decke mit einem anderen Rüden teilen.

Wir suchen nun die passende Familie für ihn, gerne mit Kindern (sofern sie es nicht schlimm finden, umgespielt zu werden), die mit einem stattlichen Hund gut umgehen können.

                                   GANESH 

 ist im Mai d.J. 3 Jahre alt geworden. Alle paar Monate wurde sie irgendwo gefunden, der frühere Besitzer ließ sie abholen, jetzt ist er nicht mehr auffindbar. Sicherlich wurde sie eher lieblos gehalten, aber eindeutig nicht misshandelt. Sie ist nicht handscheu, geht offen und freundlich auf Menschen zu und ist mit anderen Hunden verträglich. 

Deswegen fanden wir auch sofort eine Pflegestelle und wissen nun, dass sie stubenrein ist, nicht an der Leine zieht und im Wald schon am zweiten Tag abgeleint werden konnte. Schnell wird sie hauptsächlich, wenn sie in einen See springen kann.

Gemäß Register ist sie ein Labradormischling, aber da muss noch mindestens eine andere Rasse mitgemischt haben. Einiges erinnert an einen Bullmastiff, aber dafür ist sie mit 60 cm Schulterhöhe zu klein. Sie erinnert mich auch an einen Cane Corso, würde auch zu dem Gewicht von ca. 30-35 kg passen  - letztlich wissen wir es nicht, auf alle Fälle ist sie eine absolut tolle Mischung.

GANESH kann leider nicht lange auf der Pflegestelle bleiben, weil die Gastfamilie in Urlaub fährt und nur die beiden eigenen Jack Russel mitnehmen darf. Den Zwinger wollen wir GANESH auf alle Fälle ersparen und suchen daher nun dringend nach einem guten Zuhause, notfalls nochmal als Pflegestelle.

 PLUME

                         MORTY 

   landete in einer südfranzösischen Tötungsstation. Er ist gerade 4 Jahre alt geworden und fällt besonders dadurch auf, dass er für sein Alter ein sehr ruhiger Hund ist.

Er sitzt in einem Zwinger von 8 qm, oben, unten und an beiden Seiten Beton, vorn und hinten Gitterstäbe, durch die er das Gras sieht, aber nicht betreten kann und rundherum verzweifelte bellende Hunde - nur MORTY bellt nicht. 

Wir hoffen,

               YPSO 

 landete als Fundhund in einer Tötungsstation. Er wird auf 2-3 Jahre geschätzt, seine Vorfahren dürften im Bereich Bretone – SpringerSpaniel – Border Collie zu suchen sein. Er ist eine ausgesprochen hübsche Mischung !

Rassetypisch ist er sehr anhänglich, er leidet, weil er im Moment ohne Menschen leben muss. Mit Artgenossen verträgt er sich, aber Menschen sind ihm wichtiger.

Für YPSO suchen wir sportliche Menschen, die viel mit ihm unterwegs sind und ihn auslasten, wobei es dabei nicht um kilometerweites Rennen am Fahrrad geht, sondern er möchte auch im Kopf ausgelastet werden. Kinder sind erfahrungsgemäß kein Problem; sie sollten aber nicht zu klein sein oder es nicht schlimm finden, wenn sie mal „umgespielt“ werden.

Sicherlich wäre YPSO auch gerne ein „Bürohund“, wenn denn der Weg zum und vom Büro schon Abwechslung bringt. Vor 25 Jahres wäre er mein Bürohund geworden, immer mit dabei, mit auf die Baustellen, zwischen den Terminen mal schnell eine Runde um den See -incl. Abkühlung-, abends mit zum Essen gehen. Es ist die Sorte Hund, die schnell lernt, auf Fingerzeig zu reagieren und damit ein traumhaft toller Begleiter ist.

Wer bietet YPSO ein passendes Zuhause ?


YPSO ist zur Probe vermittelt

         GALINE 

 ist eine viereinhalb Jahre alte Labrador-Hündin (wobei wir Reinrassigkeit nicht garantieren können). Bis vor wenigen Tagen ging es ihr gut, sie lief viel frei, kennt und befolgt die Grundkommandos - und dann die Katastrophe:

Ihr junger Besitzer kommt aus Jux auf die Idee, in dem Wasserbehälter, mit dem die Flugzeuge und Hubschrauber Wasser für die Brandbekämpfung aus Schwimmbecken ziehen, selbst zu tauchen und bezahlt diesen Leichtsinn mit dem Leben, als sich die untere Zange schließt.

Keiner aus der Verwandtschaft war an GALINE interessiert und so landete diese tolle Hündin in einer Tötungsstation.

Sie ist gechipt, geimpft, hat einen EU-Pass und inzwischen ist sie auch kastriert.

GALINE ist verträglich mit anderen Hunden, läuft gerne frei und ist dann dicht am Menschen und wartet nun auf eine neue Familie.


Ich bin in meinem neuen Zuhause

 ein freundlicher Cavalier King Charles 

von 5 Jahren mit Nachholbedarf

                                        PIETRO 

  




Wir haben zugesagt, PIETRO zu übernehmen. Er ist 5 Jahre alt, lebte bisher als Zuchtrüde, trotz seiner Herzprobleme. Er leidet an Herzinsuffizienz, Stufe 2 von 4, d.h. im Ruhezustand hat er keine Probleme, bei körperlicher Belastung muss man vorsichtig sein. Diese Rasse ist sowieso nicht für Kinder geeignet (sie sind einfach zu fragil) und laut Tierarzt sollte er sicherlich noch mind. 5 Jahre leben. Das hat er auch verdient !

PIETRO hat noch viel nachzuholen. Schaut Euch nur das ungepflegte Fell an, das wird wohl unsere erste Aktion werden. Dann wird er hier bei mir noch ein wenig Anfangserziehung erhalten und dann sucht er dringend den Platz fürs Leben - ohne Treppen, bei freundlichen Menschen und ohne sportliche Betätigung. Natürlich mag PIETRO auch Spaziergänge, aber im Hochsommer nicht in der Mittagshitze und er will auch nicht mit zum Joggen.

Wer hat für den kleinen Prinzen das passende Plätzchen ?

                         SHELLY 

      hat einen Traumplatz gefunden, 

ein großes Dankeschön an die Pflegestelle

                                            NAOMI  

 Für NAOMI gab es bisher keine einzige Anfrage.

NAOMI wäre am glücklichsten als Einzelhund bei älteren Menschen, unbedingt mit Garten, auch wenn er nur klein sein sollte. Sie mag Spaziergänge, braucht aber keine riesigen Runden  Wir haben inzwischen die Zähne sanieren lassen und sie wurde geröntgt. Sie leidet altersgemäß an Spondylose und erhält bei uns täglich eine halbe Schmerztablette. Vielleicht haben ihre neuen Menschen auch Arthrose o.ä. ?

                       NAOMI ist inzwischen 11 Jahre alt und wir möchten ihr nun wieder zu einem schönen Zuhause verhelfen.

Sie gehörte früher einem jungen Mann, lebte mit ihm im Haus – er war ihr ein und alles. Der junge Mann ging zurück nach Deutschland und NAOMI fand sich plötzlich in einem großen Hunderudel wieder. Sie hatte keinen Menschen mehr für sich und zog sich immer mehr zurück, kaum zum Schluss kaum noch aus ihrer Hütte raus. Sie ist jetzt seit einigen Tagen bei mir Zuhause. Auch hier sind es ihr noch zu viele Hunde und sie verdrückt sich in eine Ecke, aber nicht ängstlich, sondern einfach, um Ruhe zu finden. Nimmt man sich aber mal die Zeit für sie, dann taut sie auf, dann leuchten die Augen und sie liegt völlig entspannt mit auf der Couch.

So und nun suchen wir die passenden Menschen. Von der Umgebung idealerweise eher ländlich, nicht zu viele Treppen. Ihre neuen Menschen sollten ihre Ruhe und Ausgeglichenheit genießen. NAOMI ist mit anderen Hunden verträglich, egal ob Rüde oder Hündin, ob groß oder klein, ob alt oder Jung (wobei sie bei Welpen Abstand hält, die sind eben alles andere als ruhig), aber das wichtigste ist für sie der enge Kontakt zu Menschen.

Man kann Hunde nach vielen Punkten unterscheiden, nach Rassen, nach Größe, Gewicht, Alter, aber auch nach Stichworten. Ich hatte z.B. mal eine Hündin wie ein Traktor, eine wie eine feine Motoguzzi, einen Rüden, der beim Laufen an eine Stampede erinnerte. Wenn ich NAOMI in dieser Art beschreibe, dann als „allerbeste Freundin“.

NAOMI ist gechipt, geimpft, kastriert und wir suchen für sie den bestmöglichen Platz !


Ich bin in meinem neuen Zuhause

              JOSY

 FLORA  

 Hurra, FLORA ist reserviert und wird in Kürze umziehen. Manchmal geht es eben ganz schnell !

                                                    PAULE 

 ist jung, PAULE ist freundlich und verträglich – und dennoch ist er ein ganz besonderer Notfall.

 

Tierschützer haben von einem verlassenen Grundstück 4 Welpen gerettet, die nur gelegentlich versorgt wurden. 3 der Welpen ließen sich schnell vermitteln, PAULE war der schüchternste, hat sich immer wieder von dem kärglichem Futter verdrängen lassen. Dadurch war er nicht nur viel zu dünn, sondern er war so schwach, dass er kaum laufen konnte.

Wir haben ihn aufgenommen, er kam nach Deutschland auf eine tolle Pflegestelle. Dort hat er zugenommen, Muskeln aufgebaut und wir haben durch eine Untersuchung bei einem orthopädischen Chirurgen festgestellt, dass er keine Gelenkprobleme hat, sondern einfach noch an den Folgen der langen Mangelernährung leidet.

 

Auf den ersten Blick erkennt man vermutlich gar keine Auffälligkeit. PAULE ist als Patou-Mischling sowieso kein speediger Hund, sondern gemütlich. Ernsthaften Interessenten können wir Videos per WhattsApp zusenden.

 

Ein Patou gehört zu den Herdenschutzhunden, aber wir haben hier nur Züchtungen aus Show-Linien, er würde vermutlich vor Schreck tot umfallen, wenn er draußen leben und Schafe vor Wölfen retten sollte.

 

PAULE ist durchtrittig, er hat sozusagen Plattfüße. Das soll es bei Menschen auch geben  und ist kein Charaktermangel. Aber da er mal ziemlich groß werden wird, ist nicht auszuschließen, dass er irgendwann mal Probleme haben kann. Vielleicht braucht er mal Schmerzmittel, vielleicht braucht er Physiotherapie – das kann im Moment niemand genau sagen.

 

Garantieren können wir nur, dass es ein ganz toller Hund ist, für den es sich auch lohnt, ein wenig mehr zu tun.

 

Hier die Beschreibung der Pflegestelle: Er liebt es, draußen zu liegen, ob im Wintergarten oder, wenn es mal nicht regnet, auch im Freien. Dabei passt er schon auf und meldet Geräusche, Bewegungen und anderes, was ihm suspekt erscheint. Allerdings liebt er auch Familienanschluss, kommt zum Kuscheln, Spielen, legt Wert drauf, mit im Schlafzimmer beim Rest des Rudels zu nächtigen. Er ist völlig kompatibel mit allen Hunden, lässt sich jedoch keine Kauartikel von ihnen klauen. Wir Menschen dürfen ihm aber alles zu jeder Zeit wegnehmen. Er lässt sich gut kämmen und mag Wasser gern. Mittlerweile hat er sich auch gut an das Autofahren gewöhnt.

PAULE wünscht sich Menschen mit ebenerdigem Haus, welches ein gut eingezäuntes Grundstück hat. Er ist zwar recht autark, möchte aber auf jeden Fall auch echten Familienanschluss genießen. Ein weiterer Hund wäre toll, um PAULE weiterhin den Bewegungsanreiz zu bieten, der er zur Zeit hat. Durch sein Handicap wird er wohl nie joggen oder am Fahrrad laufen, jedoch ausgedehnte Spaziergänge sind kein Problem und auch erforderlich, um seine Muskulatur weiter zu stärken. Bislang zeigt PAULE keinerlei Jagdtrieb und lässt sich gut zurückrufen.


Ich bin in meinem neuen Zuhause

                                                        AKI


Ich bin in meinem neuen Zuhause

LUMI


Ich bin in meinem neuen Zuhause

 OLYMPE

     NICKY



NICKY ist auf einer Pflegestelle und wir haben das Gefühl, dass sie für immer bleiben darf  



NICKY landete in einer Tötungsanstalt und wurde nicht abgeholt. Das war ein großes Glück für sie, denn sie lebte angebunden an einem Wohnwagen, um Welpen zu bekommen, die dann Geld brachten.

Den nächsten Glückspunkt hat sie sich selbst zu verdanken, denn aufgrund ihrer Freundlichkeit und Verträglichkeit mit anderen Hunden wurden Tierschützer auf sie aufmerksam und haben uns gebeten, sie zu übernehmen. Das haben wir getan und sie sofort kastrieren lassen.

NICKY wurde nicht misshandelt, ist deshalb nicht handscheu oder misstrauisch gegenüber Menschen, aber sie wurde auch nicht liebevoll als Familienmitglied behandelt. Wer einmal einen Rotti besaß, der weiß um die bedingungslose Liebe dieser Hunde zu ihren Menschen. Viele haben diese Liebe nicht verdient.

Nun sucht diese freundliche Maus eine Familie, die nach Möglichkeit Erfahrung mit Molossern hat, nicht in Mitleid ertrinkt (wozu Mitleid, NICKY lebt und hat die erhoffte zweite Chance auf ein tolles Leben), sie als wertvolles Familienmitglied aufnimmt und ihr ein gutes Leben bietet. Selbst wenn wir in Frankreich einen Platz für sie finden würden, könnte sie auch bei bestem Wesenstest niemals von Maulkorb- und Leinenpflicht befreit werden. Aus diesem Grund sieht man hier fast keine Rottis, weil sie die Grundstücke wegen der Auflagen nicht verlassen. Meine Rottis liebten die Sonne des Südens, aber noch mehr den Freilauf in Deutschland …

                          CANELLE 

Eine Frau aus Südfrankreich wollte einen Hund retten. Aber nicht einen aus Frankreich, obwohl hier tausende von Hunden jährlich von Amts wegen in Tötungsstationen abgespritzt werden – nein, sie wollte einen Angsthund aus Rumänien „retten“,

Die Hündin kam, erhielt den idiotischen Namen HOPE. Sie war noch nicht mal anderthalb Jahre alt, hat vermutlich in der dritten Generation auf der Straße gelebt, von dort eingefangen, kastriert, im engen Zwinger eingesperrt, in einen langen Transport gesetzt.

Diese Hündin mochte Menschen noch nie, sah in ihnen (meist begründet) nur eine Gefahr. Nach kurzer Zeit war die Lady erzürnt über die undankbare Hündin und gab in sie in einer Tötungsstation ab. Dort fanden wir sie eher zufällig, weil wir einen erschreckten Schatten durch einen Zwinger flitzen sahen.

OK, ich habe selbst 2 Rumänen (aber keine geborenen Straßenhunde) und so fühlten wir uns moralisch verpflichtet, die Hündin zu uns zu nehmen. Sie hat ein zimtfarbenes Fell und wurde umbenannt auf den Namen CANELLE.

CANELLE ist seit Monaten bei uns auf dem Grundstück. Ihren Namen kennt sie inzwischen auch und kommt in die Nähe. Aber wir haben immer noch keine Chance, an sie ranzukommen. Hier bei uns ist sie nicht unglücklich - kein Mensch, der sie bedrängt, freundliche Hunde, mit denen sie spielt, regelmäßig Futter und Wasser und nach Wochen hat sie auch das von uns gebaute Zelt akzeptiert. D.h. sie will auch bis heute kein Haus betreten – vermutlich wird sie dies nie tun.

Im April wird CANELLE zwei Jahre alt und ich muss eine Lösung finden, denn sie wird mich überleben.

Meine Freundin Nina geht im März zurück nach Rumänien (sie ist Deutsche, geboren in RO), hat dort ein Häuschen, einen Wohnwagen für Hunde und ein eingezäuntes Grundstück von 5000 qm. Das ist der ideale Platz für CANELLE, wäre es schon immer gewesen.

Ich wünsche jedem Straßenhund, dass er kastriert wird und man ein gesichertes Gelände findet, wo er gefüttert werden kann und nicht überfahren wird.

Man „rettet“ aber einen echten Straßenhund nicht, wenn man ihn mit Gewalt einfängt, ihn aus seinem Umfeld rausreißt. Das hat NICHTS mit Tierschutz zu tun, es ist unverantwortlich.

CANELLE können wir nun diesen Platz bieten, aber sie braucht Paten für Futter, Tierarzt und auch einen kleinen Beitrag für die Zeit, die man investiert, denn einer aus dem neuen Umfeld kann nicht oder nur eingeschränkt arbeiten, um sich um genau solche Hunde zu kümmern. Wir suchen daher Paten für € 180,- monatlich, wobei sich natürlich gerne mehrere Tierfreunde die Patenschaft teilen können.

Im Moment wird es noch über uns laufen, auf Dauer wird Nina einen eigenen Verein gründen, so dass dann auch sie Spendenbescheinigungen erteilen kann.

Wir hoffen, dass wir dieses Projekt auch weiterhin unterstützen können, d.h. von Spenden könnten weitere Hunde gut gesichert ihr Leben führen und wir möchten Kastrationsaktionen unterstützen. Auch der dortige Tierarzt hat inzwischen ein „Kastra-Mobil“ und kommt, wenn er für einen Tag Arbeit hat. Wir sind auch bereit, Hunde von Dorfbewohnern auf unsere Kosten kastrieren zu lassen. Deren Welpen sind zwar keine echten Straßenhunde und durchaus fähig, sich in eine Familie zu integrieren, aber wir sind definitiv keine Welpenhändler. Tierschutz in Rumänien heißt für uns als erstes: Kastrationsaktionen und geschützte Räume für freiheitsgewohnte Hunde (häufig auch auf Betriebsgeländen) und die Sicherstellung von Futter.

Wenn auch Sie dieses Konzept unterstützen möchten, dann können Sie dies mit Spenden und mit einer Patenschaft für CANELLE ermöglichen:

Empfänger:  JOSHI die 2. Chance, Tierschutzverein e.V.

IBAN:          DE82 2309 0142 0051 3517 14

Bank:            Volksbank Lübeck.

 

        Wir bieten Ihnen die Sicherheit, dass alle Aktionen von echten Tierschützern durchgeführt werden, 

        die ich persönlich kenne und auch persönlich unterstütze.

 

                                     DANKE !


Ich bin in meinem neuen Zuhause


Ich bin in meinem neuen Zuhause


Ich bin in meinem neuen Zuhause


Ich bin in meinem neuen Zuhause

     IZEE      und   LINNE

 CHLOÉ

 AIK  

  ist ein Cane Corso-Rüde (vielleicht gab es auch einen Bullmastiff bei seinen Vorfahren). Er ist 6 Jahre alt und es gab eine Zeit, in der es ihm gar nicht so schlecht ging. Dann ließen sich die Leute scheiden, das Haus wurde aufgegeben und Beide hatten weder Platz noch Zeit für einen Hund. So landete AIK völlig unverschuldet in einer Tötungsstation.

AIK ist sehr freundlich, ein ruhiger Hund und mit den meisten Hunden verträglich. Auf Katzen haben wir ihn noch nicht testen können.

In Frankreich hat AIK so gut wie keine Chance jemals eine Familie zu finden. Und „irgendwann“ wäre auch zu spät, niemand weiß, wie lange die Tötungsstation ihm noch Zeit gibt.

Wir möchten ihn so gerne übernehmen, aber wir brauchen eine Familie für ihn, die ihn nie wieder im Stich lässt. Es sollten Menschen sein, die schon Molosser-Erfahrung haben und die ihm zeigen, dass auch Menschen treu sein können.

TIAGO

  ist vermittelt und 

genießt sein neues Leben.


ein Klick auf ein Bild 

vergrössert es 

2. Klick zurück


Ich bin in meinem neuen Zuhause

                            TOBY 

hat eine tolle Familie gefunden und wird heiß geliebt

 LOU


Ich bin in meinem neuen Zuhause

CHADO 

       

ist vermittelt

kämpft aber noch mit seinen 

Allein-bleiben-Problemen

Wir freuen uns riesig für alle Hunde, die nun wieder in Familien leben dürfen 

und wir bedanken uns bei Allen, die bei der Vermittlung geholfen und uns bei den Kosten 

für Pension und Tierarzt unterstützt haben .  

Auf mehrfachen Wunsch haben wir auch ein  PayPal-Konto eingerichtet:  info@joshi2.de

‍ 

‍      GICKY


Da er absolut freundlich ist sowohl zu Menschen als auch zu anderen Hunden, haben wir ihn übernommen. Sonst gäbe es ihn wohl schon gar nicht mehr.

‍ 

GICKY wird auf 5-6 Jahre geschätzt. Er ist groß, man braucht sich nicht bücken, um ihn zu streicheln. Nach einem Bad wird er ein wunderschönes Fell haben und er wird es genießen, gestreichelt zu werden.


GICKY ist auf einer Dauer-Pflegestelle 

und sucht nun noch Dauerpaten

 SCHORSCH 

wird lebenslang Probleme mit den Ohren haben. Wir haben jetzt eine Dauer-Pflegestelle gefunden und er braucht noch Paten für die regelmäßigen Tierarztbesuche.


Das erste Ohr wurde bereits operiert, die Kosten betragen mehr als € 1.700,- , die OP des nächsten Ohres folgt in Kürze. Er wird dadurch nicht besser hören können, aber er hat keine Entzündung und keine Schmerzen mehr.

Wir suchen noch Paten, die sich an diesen Kosten beteiligen.

Schon mit 10,- oder 20,- Euro monatlich können Sie als Dauerpaten 

Dauer-Pflegehunden sehr helfen.

Bitte klicken Sie hier

Wir sind in unserem 

neuen Zuhause

                                         NITRO

 TITAN

 NICO

 THALIE

 YANNICK

Abschied von DOLLY

Vor genau 3 Jahren haben wir Sie  aus einer Tötungsstation übernommen. Im Bereich des Po hatte sie einen riesigen Tumor, vermutlich war sie deswegen rausgeschmissen worden. Ich hatte sie sofort zu mir nach Hause genommen und sie wurde operiert.  Sie war -wie alle meine Bretonen-Prinzessinnen- ein echter Schatz, 

freundlich, verträglich, verschmust.

DOLLY war damals schon taub, litt an beginnendem grauen Star und war etwas „verpeilt“. 

Sie lebte häufig in ihrer eigenen Welt, einer sehr ruhigen und friedlichen Welt.

 Eigentlich war geplant, dass sie bei mir ihren Lebensabend verbringt. Leider neigte sie zu HöhenflügVor genau 3 Jahren haben wir DOLLY aus einer Tötungsstation übernommen. Im Bereich des Po hatte sie einen riesigen Tumor, vermutlich war sie deswegen rausgeschmissen worden. Ich hatte sie sofort zu mir nach Hause genommen und sie wurde operiert.

Sie war -wie alle meine Bretonen-Prinzessinnen- ein echter Schatz, freundlich, verträglich, verschmust.

DOLLY war damals schon taub, litt an beginnendem grauen Star und war etwas „verpeilt“. Sie lebte häufig in ihrer eigenen Welt, einer sehr ruhigen und friedlichen Welt. Eigentlich war geplant, dass sie bei mir ihren Lebensabend verbringt. Leider neigte sie zu Höhenflügen und nachdem sie unterwegs im Hotel aus dem Fenster im 2. Stock gesprungen ist (ohne Verletzungen, ihr Schutzengel war schnell genug) war klar, dass sie bei mir nicht bleiben konnte; sie versuchte auch über die Mauer vor der Küche zu springen und da geht es mehrere Meter in die Tiefe.

Bei Beate Busse fand sie dann ihr erdgeschossiges Paradies - liebe Beate, lieber Nick nochmals meinen herzlichen Dank an Euch.

Vorgestern war ihr Leben zu Ende. Sie brauchte nur noch ein wenig Narkose und ging so ruhig und friedlich, wie ihr Leben war.

Es bleibt die Verachtung gegenüber den Menschen, die sie nicht früher haben operieren lassen und sie dann ausgesetzt haben. In Erinnerung bleibt aber unsere zufriedene genügsame DOLLY, die jedes Streicheln, die weichen Decken und unsere Fürsorge genossen hat. Ich bin ein wenig traurig, dass sie nicht mehr lebt, aber ich bin froh, dass sie durch den Tierschutz noch solch eine schöne Zeit verbringen durfte.

Mein Dank geht auch an unsere Spender, die die damalige Operation und die Übernahme der jetzigen letzten Tierarztkosten ermöglicht haben.

en und nachdem sie unterwegs im Hotel aus dem Fenster im 2. Stock gesprungen ist (ohne Verletzungen, ihr Schutzengel war schnell genug) war klar, dass sie bei mir nicht bleiben konnte; sie versuchte auch über die Mauer vor der Küche zu springen und da geht es mehrere Meter in die Tiefe.

Bei Beate Busse fand sie dann ihr erdgeschossiges Paradies - liebe Beate, lieber Nick nochmals meinen herzlichen Dank an Euch.

Vorgestern war ihr Leben zu Ende. Sie brauchte nur noch ein wenig Narkose und ging so ruhig und friedlich, wie ihr Leben war.

Es bleibt die Verachtung gegenüber den Menschen, die sie nicht früher haben operieren lassen und sie dann ausgesetzt haben. In Erinnerung bleibt aber unsere zufriedene genügsame DOLLY, die jedes Streicheln, die weichen Decken und unsere Fürsorge genossen hat. Ich bin ein wenig traurig, dass sie nicht mehr lebt, aber ich bin froh, dass sie durch den Tierschutz noch solch eine schöne Zeit verbringen durfte.

Mein Dank geht auch an unsere Spender, die die damalige Operation und die Übernahme der jetzigen letzten Tierarztkosten ermöglicht haben.

SCOOBY

 YETI

 BICHA

 JOLIE

 TOSS

 Jolie (ehemals Jolia) hat mittlerweile 6 KG abgenommen. Sie ist wirklich 

ein wunderbarer Hund, brav, lieb und gehorsam und arbeitet an ihrer 

Traumfigur fleissig mit... :-) Die müssten wir im Februar/März nächsten 

Jahres erreicht haben.


Wir haben auch gleich am Anfang einen Bluttest (auch auf 

Mittelmeerkrankheiten) machen lassen, es war aber alles in Ordnung. Das 

mit Arco hat auch von der erste Sekunde an alles super geklappt. Die 

beiden verstehen sich super.


Wir möchten uns nochmal für die Vermittlung bei Ihnen beiden bedanken! 

Jolie passt wirklich super in unser Familien-Rudel. Echt klasse!


Mit freundlichen Grüßen


Claudia H. und Dieter D.

 OXY

 LYRA

 SHADOW

 MIA 

     Die Pflegestelle 

hat gerade eben angerufen, 

weil sie sich entschieden haben 

 MIA darf für immer bleiben.

 SUSHI

Joshi die 2. Chance setzt keine Cookies, Google Analytics - fonts.googleapis - gstatic, Facebook etc. ein